Nummernschilder “sammeln” heute viele Menschen. Die meißten von ihnen heben ihre alten Kennzeichen auf und hängen oder legen diese in die Garage.
Dieser gute alte Brauch hat über die Jahre mitgeholfen Garagen- und Scheunenfunde für Nummernschildsammler zu ermöglichen. So sind viele alte Schätze der Nachwelt und uns Sammlern erhalten geblieben. Neben Garagen und Scheunen findet man noch hin und wieder alte Schilder auf Flohmärkten oder Oldtimermärkten.
Neben Oldtimerteile märkten und normalen Flohmärten gibt es auch spezialiserte lokale Märkte, wie z.B. die Raritaetenboerse, die regelmässig stattfindet.
Online finden wir manchmal auf Ebay passende Schilder oder Emailleschilder, wie z.B. alte Verkehrsschilder auf Emailleschilder.com.
Der Tasch mit anderen Sammlern ist aber weiterhin der beste Wege, seltene oder besondere Nummernschilder zu bekommen.
Der Start der Schildersammlung des Nummernschildmuseums wurde 1984 auf einer Reise in die USA mit einem Nummernschild aus Alaska von 1976 mit dem Motiv eines Braunbären gelegt.
Jahre später wurde auf einer Sammlerbörse in Dortmund dieses Pärchen alte Motorradnummernschilder aus Westfalen in Preußen gefunden. Das war der Startschuss für das Interesse zum Sammeln alter deutscher und historischer Kennzeichen.
Wenn Sie mehr über unsere Geschichte und über unsere Pläne rund ums Museum erfahren wollen, lesen Sie bitte hier weiter.